Bundeswettbewerb Gesang Berlin

Wettbewerb zur Förderung stimmlich, musikalisch und darstellerisch überdurchschnittlicher Begabungen

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Odertalbühne Schwedt

BW Gesang on Tour geht in die nächste Runde: Nach zwei erfolgreichen Konzerten am Theater Osnabrück und am Staatstheater Augsburg setzt der BW Gesang seine neue Veranstaltungsreihe auf der Odertalbühne in Zusammenarbeit mit den Uckermärkischen Bühnen Schwedt fort.
Vier Kandidat:innen der Wettbewerbe 2021 und 2022 treten in einem gemeinsamen Open-Air-Konzert auf. Hierbei sind sowohl die Wettbewerbskategorien Musical/Chanson als auch Oper/Operette/Konzert vertreten, sodass das Publikum an ein und demselben Abend die enorme musikalische Vielfalt des Wettbewerbs erleben kann.

Uckermärkische Bühnen Schwedt
Odertalbühne

Sonntag, 30. Juli 2023, 18 Uhr

Lea Gordin Musical
Lara Rieken Oper, Operette, Konzert
Aaron Selig Oper, Operette, Konzert
Nicolas Sidiropulos Chanson
Jarkko Riihimäki Klavier

Videoproduktion: Ben Mauser | Extended Cut
Tonproduktion: Studiengang Sound Design der Hochschule Osnabrück

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Fotogalerie Probe und Konzert (Auswahl)

Fotos: Thomas Koy

Alle Fotos der Probe und des Konzerts

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Portraits der Mitwirkenden

Videoproduktion: Ben Mauser | Extended Cut

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Biografien

Lea Gordin
Musical

Lea Gordin | Foto: Thomas Koy

Foto: Thomas Koy

Ihre ersten Jahre auf der Theaterbühne verbrachte die gebürtige Berlinerin Lea Gordin als Solistin im Jungen Ensemble des Friedrichstadt-Palasts. In den Produktionen „Träume brauchen Anlauf“, „Ganz schön anders“ „Keinschneechaos“ und „Verrückte Sonne“ übernahm sie jeweils die Hauptrollen.
Im Sommer 2021 schloss Lea Gordin ihr Studium im Fach Musikalisches Unterhaltungstheater an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien mit Auszeichnung ab. Noch während des Studiums erhielt sie beim BW Gesang Musical/Chanson 2017 den 3. Förderpreis aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin und den Preis des Deutschen Bühnenvereins für die beste Darstellung einer Musical-Szene. 2018 war sie dann Preisträgerin beim Walter Jurmann Gesangs- und Interpretationswettbewerb.
Außerdem wirkte Lea Gordin in diversen Produktionen im Rahmen des Studiums mit, wie u.a. in Bernsteins „Mass“ im Wiener Musikverein und in „Be more chill“ unter der Regie von Werner Sobotka.
Im Herbst 2021 folgte ein Engagement am Schauspielhaus Wien sowie Gastspiele in Prag und Heidelberg mit der Uraufführung von „Oxytocin Baby“ unter der mit dem Nestroy-Preis prämierten Regie von Rieke Süßkow.
Ihr professionelles Rollendebüt gab Lea Gordin als Ava Gardner und Nancy Sinatra in der Tourproduktion von „That’s life – Die Sinatra-Story“. Darauf folgte ein Engagement an den Landesbühnen Sachsen, wo sie als Anita in „West Side Story“ zu sehen war. Zuletzt spielte sie Madame de Quimper-Karadec und Berta in Offenbachs „Pariser Leben“ am Theater Kiel. Zurzeit übernimmt sie die Rolle des Schweinchens Dicklinde in „Grimm!“, einer Koproduktion der Staatsoperette Dresden mit dem tjg. theater junge generation Dresden.

Lara Rieken
Oper, Operette, Konzert

Lara Rieken | Foto: Matthias Heyde

Foto: Matthias Heyde

Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland, die die ganze musikalische Bandbreite von Oratorium über Lied bis hin zu Oper und Operette umfassen, führten die Sopranistin Lara Rieken u.a. bereits an die Deutsche Oper Berlin, die Alte Oper Frankfurt, die Oper Frankfurt, das ETA Hoffmann Theater Bamberg und das Rheingau Musikfestival. Im Herbst 2022 gab Lara Rieken ihr Debüt als Rosanne in Händels „Alessandro“ unter der Leitung von Gottfried von der Goltz am ETA Hoffmann Theater.
Ihr Studium begann sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M. in der Klasse von Prof. Thilo Dahlmann, zunächst als Jungstudentin der Young Academy. Ihr Bachelorstudium setzt sie nun an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart fort, ebenfalls bei Prof. Thilo Dahlmann.
Weitere Impulse für ihre stimmliche Weiterentwicklung boten bisher die Zusammenarbeit mit der Sopranistin Julia Kleiter, mit den Pianist:innen Hedayet Djeddikar, Götz Payer und Doriana Tchakarova sowie Meisterkurse bei Capucine Chiaudani, Roman Trekel und Peter Kooij.
Lara Rieken ist Stipendiatin der Giovanni Omodeo-Stiftung und Preisträgerin des Dr.-Konstanze-Koepff-Röhrs Förderpreises 2021 und wurde zudem von den Freunden junger Musiker Frankfurt e.V. unterstützt. Zusammen mit ihrer Duo-Partnerin Marite Männi tritt sie außerdem regelmäßig als Stipendiatin des YEHUDI MENUHIN Live Music Now e.V. auf.
Beim BW Gesang 2022 gewann Lara Rieken den 3. Förderpreis.

Aaron Selig
Oper, Operette, Konzert

Aaron Selig | Foto: Matthias Heyde

Foto: Matthias Heyde

Der Bass Aaron Selig begann seine gesangliche Ausbildung im Alter von neun Jahren im Hamburger Knabenchor und dem Kinderchor der Staatsoper Hamburg. Als Stipendiat der Claussen-Simon-Stiftung absolvierte er ab 2019 eine studienvorbereitende Ausbildung bei Cornelia Salje an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg.
Seit Anfang 2021 studiert er an der Universität der Künste Berlin in der Klasse von Prof. Albert Pesendorfer. Meisterkurse, u.a. bei Prof. Juliane Banse, Prof. Knut Schoch und Robert Holzer, ergänzten seine Ausbildung.
Im Sommer 2023 wird er seine Operndebüts mit der Rolle des Mike in Gershwins „Blue Monday“ (Leitung: Errico Fresis, Regie: Lars Franke) am UNI.T Berlin sowie mit der Rolle des Sarastro in Mozarts „Die Zauberflöte“ (Leitung: Matthias Achleitner, Regie: Thomas Kerbl) am Stadttheater Bad Hall geben.
Neben der Oper und dem Kunstlied widmet sich Aaron Selig auch dem Konzertgesang. So sang er Ende 2022 das Bass-Solo bei der deutschen Erstaufführung von Frederic Rzewskis „Ode to the deserter“ unter Kai-Uwe Jirka und sprang als Bass-Solist in Mozarts „Requiem“ unter Marc Minkowski an der Staatsoper Unter den Linden ein.
Aaron Selig wurde beim BW Gesang 2022 mit dem Förderpreis der Walter Kaminsky-Stiftung ausgezeichnet.

Nicolas Sidiropulos
Chanson

Nicolas Sidiropulos | Foto: Thomas Koy

Foto: Thomas Koy

Nicolas Sidiropulos, geboren 1998 in Brüssel, ist in Tübingen aufgewachsen und Sohn griechischer Einwanderer. Er studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und am Conservatoire National Supérieur d’Art Dramatique Paris. Er ist als Liedermacher und Regisseur eigener Kurzfilme aktiv. Beim Schauspielschultreffen FIESAD 2019 in Rabat (Marokko) wurde er als „Bester männlicher Darsteller“ ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2021/22 ist er Ensemblemitglied am Theater an der Parkaue.
Nicolas Sidiropulos ist mehrfacher Preisträger beim BW Gesang, 2019 erhielt er den 3. Förderpreis aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin und 2021 den Bruno Balz-Förderpreis für Chanson.

Jarkko Riihimäki
Klavier

Jarkko Riihimäki | Foto: Silke Woweries

Foto: Silke Woweries

Der in Berlin lebende Pianist, Komponist und Arrangeur Jarkko Riihimäki hat an der Sibelius-Akademie in Helsinki studiert. Konzertreisen führten ihn nach Europa, Asien und Südamerika sowie auf viele europäische Festivals. Riihimäki ist ein besonders vielseitiger Musiker und in zahlreichen Genres zu Hause.
Zudem ist er ein versierter Liedbegleiter und tritt mit Konzert- und Opernsänger:innen wie Anna-Kristiina Kaappola, Simone Kermes und Rolando Villazón auf. Daneben spielt Riihimäki in zahlreichen Ensembles und Duo-Projekten. Mit dem Akkordeonisten Veli Kujala hat er die Show „The Music Wizards“ entwickelt, die Musik und Zauberkunst kombiniert.
Als Arrangeur und Komponist hat Riihimäki u.a. für das DSO Berlin, das Fauré-Quartett, Lisa Batiashvili, Simone Kermes, Moritz von Oswald, das David Orlowsky Trio, den Klarinettisten Matthias Schorn, Konstantin Wecker, das Boulanger Trio und die Mezzosopranistin Emily D’Angelo geschrieben, deren Album „enargeia“ sowohl bei den Juno Awards als auch bei den Gramophone Classical Music Awards ausgezeichnet wurde. Riihimäki arbeitet regelmäßig für Plattenfirmen und Fernsehsender wie Sony Classical, Deutsche Grammophon, Universal, Edel Classics, ARTE und ZDF. Mit eigenen Projekten hat er vier Alben veröffentlicht.
Darüber hinaus war er von 2013 bis 2019 an der Universität der Künste Berlin tätig.
Den BW Gesang begleitete Riihimäki sowohl in den Sparten „Musical/ Chanson“ als auch „Oper/ Operette/ Konzert“ 2021 und 2022 als Wettbewerbspianist.