Bundeswettbewerb Gesang Berlin

Wettbewerb zur Förderung stimmlich, musikalisch und darstellerisch überdurchschnittlicher Begabungen

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Bundeswettbewerb Gesang Berlin für Musical/Chanson 2019 – seit 40 Jahren!

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Teilnehmer*innen der Vorauswahl Berlin, Oktober 2015 | Fotos: Matthias Heyde
Teilnehmer*innen der Vorauswahl Berlin, Oktober 2015 | Fotos: Matthias Heyde

Junge Stimmen zur Bühne!

BW Gesang

  • fördert und präsentiert singenden Nachwuchs für deutschsprachige Bühnen
  • begleitet Sänger*innen durch ihre gesamte Ausbildung und den Berufseinstieg
  • ist berufsorientiert in Anforderungen und Feedback
  • vernetzt Nachwuchs, Ausbildung und Arbeitsmarkt
  • ist genreübergreifend.
  • fördert Vielfalt.

Organisation

Geschäftsstelle des BW Gesang in Berlin

Fachausschuss

Barbara Esser, Vorsitzende, Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlin

Albert Zetzsche, Stellvertretender Vorsitzender, Ministerialrat a.D.

Prof. Adam Benzwi, Musikalischer Leiter des Studiengangs Musical/Show der Universität der Künste Berlin

Tobias Berndt, Sänger, Preisträger 2004

Marc Grandmontagne, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins, Mitglied des PEARLE* Executive Committee

Philip Bröking, Operndirektor Komische Oper Berlin

Prof. Anne Champert, Komponistin, Pianistin, Professorin für Partienstudium und Korrepetition HMTM Hannover, 2005 bis 2014 Studienleiterin Deutsche Oper Berlin

Prof. Michael Dixon, Vorsitzender Bundeswettbewerb Gesang Berlin e. V.

Prof. Marianne Larsen, Sängerin, Leiterin Studiengang Musical und Dozentin für Gesang Bayerische Theaterakademie August Everding

Dr. Nathalie Schierloh, Vertreterin der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)

Prof. Gerd Uecker, Intendant Semperoper 2003 bis 2010, Ehrenvorsitzender Bundeswettbewerb Gesang Berlin e. V.

Gesamtveranstalter

Bundeswettbewerb Gesang Berlin e. V. unter Beteiligung des Deutschen Bühnenvereins und der ihm angeschlossenen Musiktheater

Veranstalter der Vorauswahlen

Staatstheater Augsburg
Staatstheater Darmstadt
Theater Hagen
Oper Leipzig, Musikalische Komödie
Theater Osnabrück
Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin
Bundeswettbewerb Gesang Berlin e.V.

Ehrenpräsidium

Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor Staatsoper Unter den Linden

Dr. Wolfram Gabler, Vorstandsvorsitzender der Walter Kaminsky-Stiftung

Prof. Monika Grütters, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Ulrich Khuon, Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Intendant Deutsches Theater, Berlin

Barrie Kosky, Intendant und Chefregisseur Komische Oper Berlin

Prof. Dr. Reinhold Kreile, Ehrenpräsident der GEMA

Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin

Dietmar Schwarz, Intendant Deutsche Oper Berlin

Eva Wagner-Pasquier, Theater-Managerin

Dr. Hans Peter Wüst, Vorstand der Günter-Neumann-Stiftung

Förderer

LOTTO-Stiftung Berlin

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Deutscher Bühnenverein und die ihm angeschlossenen Musiktheater

Der Deutsche Bühnenverein ist der Interessen- und Arbeitgeberverband der Theater und Orchester und hat ca. 470 Mitglieder. Die Mitgliedschaft setzt sich zusammen aus Staatstheatern, Stadttheatern, Landesbühnen, Sinfonieorchestern, vielen Privattheatern sowie persönlichen Mitgliedern. Der Bühnenverein, gegründet 1846, ist einer der ältesten Theaterverbände der Welt. Sein Ziel ist es, die Vielfalt der deutschen Theater- und Orchesterlandschaft und deren kulturelles Angebot zu erhalten, zu fördern und fortzuentwickeln. Der Bühnenverein thematisiert alle für die Theater und Orchester wichtigen künstlerischen, rechtlichen, organisatorischen und politischen Fragen. Zu seinen Aufgaben gehört auch die beratende Beteiligung an Gesetzgebungsverfahren von Bund und Ländern. Die zukünftige Gestaltung des Ensemble- und Repertoiretheaters, die Arbeit für die Anerkennung der gesellschaftlichen Relevanz von Theater, Musik und Tanz wie auch Fragen der Publikumsgewinnung, der Finanzierung und des Marketings sind weitere wichtige Tätigkeitsfelder. Als Arbeitgeberverband schließt er mit den Künstlergewerkschaften Tarifverträge für den künstlerischen Bereich ab. Der Bühnenverein gibt jährlich eine Theaterstatistik und eine Werkstatistik mit allen wesentlichen Daten der Theater heraus, zudem seit 1909 die Zeitschrift „Die Deutsche Bühne“ und seit 2007 die „junge bühne“.

 

Universität der Künste Berlin

Friedrichstadt-Palast

BDG-Stiftung Gesang des Bundesverbandes Deutscher Gesangspädagogen (e. V.)

Im BDG e. V. haben sich Gesangspädagogen aus den Bereichen Hochschule, Musikschule und privatem Gesangsunterricht mit dem Ziel zusammengeschlossen, die Gesangspädagogik in nationalem und internationalem Austausch zu fördern und sich zudem für junge Gesangsbegabungen einzusetzen. Auf kulturpolitischer Ebene setzt sich der BDG zusammen mit dem Deutschen Musikrat und anderen großen Fachverbänden für die Förderung des Singens in unserer Gesellschaft ein.
Als größter europäischer Verband ist der BDG Mitglied der EVTA (European Voice Teachers Association) und hilft beim Aufbau eines europäischen Netzwerkes für fachlichen Austausch und zwischenmenschliche Begegnungen.
Die BDG-Stiftung Gesang wurde 2010 ins Leben gerufen, um die Kunst, Kultur und Pädagogik von Singen und Gesang zu bewahren, zu pflegen und fortzuentwickeln. Sie dient dem allgemeinen Interesse am Gesang und dem Singen in allen Altersstufen. Die Ziele der Stiftung werden u. a. durch Herausgabe von Fachpublikationen, durch Tagungen, Kurse und Kongresse, durch die Vergabe von Forschungsaufträgen und durch die Vergabe von Preisen und Stipendien verwirklicht.

 

Bar jeder Vernunft, Berlin

Seit nunmehr über 25 Jahren ist die Berliner „Bar jeder Vernunft“ eine Institution für anspruchsvolle Unterhaltungskunst mit Schwerpunkt in den Bereichen Chanson und Musical-Comedy.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1992 hat die „Bar jeder Vernunft“ dabei Künstler-Persönlichkeiten wie Meret Becker, Georgette Dee, Cora Frost, Pigor und Eichhorn, Die Geschwister Pfister und Malediva – um nur einige zu nennen – entdeckt, gefördert und überregional bekannt gemacht. Ihre Namen sind untrennbar mit dem der „Bar jeder Vernunft“ verbunden und stehen für Eigenwilligkeit, Unverwechselbarkeit und Individualität in Vortrag und Interpretation.

Der Preis der „Bar jeder Vernunft“ wird verliehen für eine außergewöhnliche Bühnenpersönlichkeit und eigenwillige Darbietung.

Darüber hinaus gibt die „Bar jeder Vernunft“ ausgewählten Preisträger*innen die Möglichkeit, sich im Folgejahr, am 26. November 2018, mit einem gemeinsam erarbeiteten Abend im Spiegelzelt der „Bar jeder Vernunft“ in der Schaperstraße zu präsentieren.

 

Walter und Charlotte Hamel Stiftung

Die Walter und Charlotte Hamel Stiftung ist als gemeinnützige Stiftung im Jahre 2004 aus dem Nachlass der Opernsängerin Charlotte Hamel gegründet worden. Sie wollte junge Künstler der klassischen Musik, insbesondere des klassischen Gesangs, fördern. Diesem Stiftungsgedanken folgend, werden inzwischen verschiedene, vielversprechende Projekte unterstützt. Die Hamel Stiftung ist bestrebt, durch Spitzenförderung hochtalentierte junge Sängerinnen und Sänger zu entdecken und sie in verschiedenen Phasen ihrer Ausbildung und darüber hinaus gezielt zu fördern. Das Engagement der Stiftung in verschiedenen Förder-Netzwerken wird realisiert durch Stipendien, Sonderpreise bei bedeutenden Gesangswettbewerben, Meisterkurse für Gesang, Einzelförderungen und projektbezogene Unterstützungen.

 

Walter Kaminsky-Stiftung

Die Walter Kaminsky-Stiftung wurde 1975 ins Leben gerufen. Ein Teilbereich ist der Förderung des Nachwuchses im deutschen Musikleben mit dem Schwerpunkt Gesang gewidmet.

 

Günter-Neumann-Stiftung

Die von der Schauspielerin und Diseuse Tatjana Sais ins Leben gerufene Günter-Neumann-Stiftung hat u. a. die Aufgabe, junge Nachwuchskünstler auf den Gebieten Chanson und Song, Musical und Kabarett zu fördern. Im Andenken an den großen Berliner Kabarettisten, Autor und Komponisten, den “geistigen Vater” der Insulaner, Günter Neumann, sollen junge deutschsprachige Talente der leichten Muse finanziell unterstützt werden.
So förderte die Günter-Neumann-Stiftung von 1983 bis 1985 finanziell die Erprobung des Studienganges „Musical“ an der damaligen Hochschule der Künste (jetzt Universität der Künste) Berlin. Nach Etablierung dieses Studienganges hat die Stiftung laufend von der Hochschule vorgeschlagene Studenten finanziell unterstützt. Für den Bundeswettbewerb Gesang Berlin stiftet sie seit 1985 namhafte Preise.

 

Robert Jarczyk-Kalman

Zum Gedenken an Charles und Ruth Kalman stiftet Robert Jarczyk-Kalman – als Schauspieler bekannt unter dem Namen Robert Jarczyk– erstmalig den Charles Kalman-Chansonpreis.

 

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